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Elbeminister fordern Berücksichtigung von Gewässerrandstreifen beim Greening der Agrarpolitik

In ihrer Elbe-Erklärung zur Flussgebietsbewirtschaftung und zum Hochwasserrisikomanagement vom November 2011 fordern die zehn Umweltminister der Bundesländer im Elbeeinzugsgebiet, die Bewirtschaftung von Gewässerrandstreifen unter Beachtung der Anforderungen des Gewässerschutzes beim "Greening" der EU-Agrarpolitik gebührend zu berücksichtigen. Auch der Zuwachs des Energiepflanzenanbaus wird thematisiert. Den "Belangen der Raumordnung, der Boden- und Flächennutzung, des Naturschutzes, der Schifffahrt und der Hafenstruktur" soll beim Hochwasserrisikomanagement Rechnung getragen, die Information der Öffentlichkeit über das Hochwasserportal gesichert werden. Seit dem 22. Dezember 2012 steht auch der Zeitplan und das Arbeitsprogramm für die 2. Bewirtschaftungsplanphase nach Wasserrahmenrichtlinie zur Kommentierung auf der Homepage der Flussgebietsgemeinschaft Elbe bereit.