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Chancen für Neuausrichtung der EU-Agrarpolitik nutzen Der Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU) sieht in der Landwirtschaft nach wie vor einen Hauptverursacher des Verlusts der biologischen
Vielfalt und der Überfrachtung von Böden und Gewässern mit Nährstoffen und fordert eine Agrarförderung nach dem Prinzip: öffentliche Gelder für öffentliche Güter.
"Ohne substanzielle Gegenleistung", so die stellvertretende SRU-Vorsitzende Prof. Holm-Müller, "entfällt jegliche Rechtfertigung für die Beibehaltung der
Direktzahlungen." Zu den unverzichtbaren Umweltauflagen der 1. Säule der Agrarförderung gehören laut SRU: Diese Seite als Druckversion anzeigen
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