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The Future of Food and Farming – for a flexible, fair and sustainable Common Agricultural Policy

Einfachere Regeln und flexibleres Herangehen werden es der künftigen Agrarpolitik der Europäischen Union ermöglichen, Landwirte zu unterstützen und eine nachhaltige Entwicklung der EU-Landwirtschaft zu erreichen. So verkündete die EU-Kommission in einer Pressemitteilung die am 29. November 2017 veröffentlichten Eckpunkte für die zukünftige Gemeinsame Agrarpolitik. Laut EU-Agrarkommissar Phil Hogan werden damit nicht nur der Agrarsektor robuster aufgestellt sondern auch die Umwelt- und sozialen Belange besser berücksichtigt. Bei grundsätzlicher Beibehaltung des 2-Säulen-Fördermodells soll den Mitgliedsstaaten ein größerer Spielraum im Sinne der Subsidarität eingeräumt werden.
Für das Europäische Umweltbüro (EEB) gehören die Rücknahme umweltschädlicher Subventionen und die Unterstützungszahlung für die Bindung an Ökosystemdienstleistungen zu den entscheidenden, noch zu verbessernden Punkten. Entscheidungsspielräume für die Mitgliedsstaaten müssten auch mit einer stringenteren Kontrolle der Vorgaben einhergehen. Die Kommissionsmitteilung als PDF-Dokument

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